Preisgekrönte Trends fürs Haar

Ulrike Auge 12. Mai 2017 Buschstraße,
Im Salon MadCut in der Buschstraße 12 wirbeln heute bis zu 8 Friseure und 3 Auszubildende. Bis zu diesem Erfolg war ein es ein arbeitsreicher Weg für die Inhaberin Katrin Meier.

© Landeshauptstadt Schwerin

Einfach nur Haare schneiden, das war nichts für die gelernte Friseurin Katrin Meier. Sie spezialisierte sich auf das Thema Haarverlängerung und entwickelte ihre eigene Technik. Heute ist ihr Laden MadCut in der Buschstraße 12 über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.

Mit dem Meistertitel in der Tasche eröffnete Katrin Meier 2004 ihren eignen Salon für Haarverlängerung und -verdichtung. Es fing alles ganz klein an. Auf nur 15m² erfüllte sie nun Frauen den Traum von dichten, langen Harren. Der Erfolg stellte sich bald von alleine ein. Die Nachfrage war so groß, das mehr Raum und vor allem Verstärkung her musste.

Mit dem Erfolg wuchs das Geschäft

Mittlerweile wirbeln im Salon in der Buschstraße 12 bis zu acht Friseure und drei Auszubildende. Das Angebot geht heute weit über die Haarverlängerung hinaus. Von den neusten Farbtrends bis zur Reparatur von Haarschäden über Make up hin zu Nagelmodelage. MadCut bietet hochwertigen Service, gute Beratung und top aktuelle Haartrends.

Besonders für die begehrten Haarverlängerungen nehmen die Kundinnen auch weitere Wege in Kauf. Sie kommen aus der ganzen Region extra nach Schwerin. Zum Einsatz kommt das Fremdhaar häufig auch bei festlichen Frisuren, denn so ist fast alles machbar. Vor allem Bräute lassen sich bei MadCut gerne verschönern. Ein professionelles Makeup durch eine Visagistin macht das Styling perfekt.

Man lernt nie aus

MadCut hat sich auch als Ausbildungsbetrieb einen Namen gemacht. Der Nachwuchs liegt der Friseurmeisterin besonders am Herzen. Als Ausbilderin lässt sich Katrin Meier natürlich stetig selbst weiterbilden. Ihre persönliche Herausforderung ist der Wettbewerb „German Hairdressing Award“ bei dem sie bereits viermal einen Preis abgeräumt hat, unter anderem als Beste Deutschlands. Sie bekam als erst zweite Frau den sogenannten „Oscar der Friseurbranche“ in einem sonst von Männern dominierten Wettbewerb. Und so spielt auch ihr Salon ganz oben in der deutschen Liga mit.

Soviel Talent und Innovation verbirgt sich hinter den Schaufenstern unserer historischen Altstadt.

 

 


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