Schwer in seit 16 Jahren

Ulrike Auge 13. April 2017 Friedrichstraße,
Besuchern der Altstadt huscht häufig ein Grinsen über das Gesicht, wenn Sie den Laden "Schwer in" in der Friedrichstraße 4 erblicken. Der Name passt nicht nur zur Stadt, auch zum Sortiment.

© Landeshauptstadt Schwerin

Vor allem den Besuchern der historischen Altstadt huscht häufig ein Grinsen über das Gesicht, wenn Sie den Laden von Sibylle Roth in der Friedrichstraße 4 erblicken. „Schwer In“ steht in großen orangen Buchstaben auf den Schaufenstern. Der kleine Wortwitz zu unserem Stadtnamen kommt bis heute gut an, passt aber auch zum Geschäft.

Angefangen hat alles vor etwa 16 Jahren mit einem Bummel durch die Straßen der Altstadt. Die Friedrichstraße ist von langer Geschäftstradition geprägt, wovon die Architektur der Häuser mit den großzügigen Schaufensterflächen bis heute zeugen. In der Friedrichstraße 4 gab es angefangen mit einem Marmeladenladen, Geschäfte der unterschiedlichsten Genres. Als die ehemalige Angestellte das leer stehende Ladengeschäft erblickte war die Inspiration sofort da. 2001 eröffnete Sibylle Roth dann ihren Laden.

Die gewisse Kleinigkeit geht immer

Das Konzept kam an und die kleinen Dekoartikel sowie originelle Post- und Grußkarten fanden schnell ihre Abnehmer. Auf Messen ließ sich die frisch gebackene Geschäftsführerin zu allerhand neuem Sortiment im Dekobereich und Wohnaccessoires inspirieren. Hauptsache keine Massenware, die überall zu finden ist, so das Motto im Schwer In. Mit der sukzessiven Sortimentserweiterung folgte 2008 dann die Erweiterung um die zweite Ladenfläche genau nebenan. Heute hat das Schwer In eine stattliche Ausstellungsfläche mit einem breiten Sortiment, das ständig nach Trend und Jahreszeit wechselt. Ein regelmäßiger Besuch im Laden lohnt sich.

Kleine Geschenke, etwas zum Schmunzeln und das besondere Etwas lässt sich im Schwer In immer entdecken. Die liebevoll dekorierten Schaufenster und die bunten Auslagen ziehen die Besucher der Schweriner Altstadt schon von weitem an. So wurde das Geschäft über die Jahre der Eingang zur Friedrichstraße. Die Straße in unserer Altstadt, die sich als ein Paradies für Jäger und Sammler und alle diejenigen, die etwas Außergewöhnliches suchen, etabliert hat.

Unser Tipp für Backfeen

Im Schwer In gibt es das ganze Jahr über ein großes Sortiment an Ausstechförmchen, wie sonst nirgendwo in der Stadt. In allen Größen und saisonal passenden Formen finden vor allem Sammler immer noch ein neues Stück.

 


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