Kaffeegenuss noch handgemacht

Ulrike Auge 19. Mai 2015 Schweriner Höfe,
Im Café Jan Cornelius wird der Kaffee mit viel Leidenschaft und Handarbeit zubereitet.

© Landeshauptstadt Schwerin

Schon nach wenigen Minuten im Café „Jan Cornelius“ im Klöresgang der Schweriner Höfe wird klar, hier fühlen sich die Gäste schon wie zu Hause. Alle sind bekannt und werden freundschaftlich begrüßt. Erstaunlich, denn das kleine Café hat erst seit wenigen Wochen geöffnet.

Viel Handarbeit für eine Tasse Kaffee

Familie Ahlers lebt die Leidenschaft zum Kaffee, hohe Qualität und süditalienisches Flair ist ihr Anspruch. So laut und bunt zugehen wie in Neapel soll es in ihrem kleinen Café, denn von dort stammen auch der Espresso und die in Handarbeit gefertigte Espressomaschine. Die Maschine selbst muss ebenfalls per Hand bedient werden. Dabei bekommen die beiden ordentlich Muckies. Frank Ahlers, der nicht so oft wie er gerne möchte im Café sein kann, ist hauptberuflich in ganz Deutschland unterwegs und bringt von seinen Dienstreisen neue Inspirationen mit. Darunter auch mal ganz besondere Schokolade aus einer sächsischen Manufaktur, die toll in das Konzept des Ladens passt.

Handgemacht steht im „Jan Cornelius“ auf dem Programm, denn auch die Einrichtung im Vintage-Manufaktur-Design ist selbst gebaut.

Im Café „Jan Cornelius“ finden wir die klassischen und auch ganz besonderen Kaffeezubereitungen, aber ohne jeden Zusatz von Aromen. Noch beziehen sie den Kaffee aus einer Rösterei in Medebach, geplat ist aber ein eigener Röstofen die Luft im Café mit seinem Duft veredeln.


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